Wir verwenden - soweit möglich - kostenoptimiertes Equipment (Low-Budget) aus marktgängigen Hardware- und Softwarepaketen, um unter Nutzung der Expertise und des „digitalen handwerklichen Könnens“ der Mitarbeiter die jeweiligen Daten möglichst schnell und effizient verarbeiten zu können. Des Weiteren ist SCREENPLAYER Studios mithilfe einer für den 3D-Scan ausgerichteten mobilen Ausrüstung zur photometrischen Erfassung von volumetrischen Objekten in der Lage, direkt beim Kunden die gewünschten Motive für einen 3D-Scan aufzunehmen bzw. zu erfassen. Alternativ wäre es natürlich auch möglich, dass man das Motiv (sofern transportfähig) für den Scan in die von uns dafür ausgelegten Räumlichkeiten bringt und dort unter optimalen Umgebungs-Bedingungen eingescannt werden kann.

 

Die so generierten photometrischen Rohdaten des Motives werden mithilfe eines entsprechenden Softwarepakets zu einem 3D-Rohmodell konvertiert, welches dann mithilfe verschiedener Softwareprodukte für diverse Mediennutzungen vom Team gesäubert und optimiert wird. Das daraus resultierende hochauflösende 3D-Modell kann dementsprechend für weitere Verarbeitungs- und Darstellungsmöglichkeiten genutzt werden, beispielsweise um einen Online-Katalog mit interaktiven 3D-Modellen aufzuwerten oder um mithilfe eines geeigneten 3D-Druckers ein volumetrisches Replikat des ursprünglichen Modells herzustellen. Somit können unsere Scans als virtuelle Backups realer Objekte dienen, falls die Originalen durch verschiedenste Einflüsse oder durch übermäßige Nutzungen beschädigt oder sogar zerstört werden.

 

Mithilfe dieser Technologie und dem entsprechenden künstlerisch-handwerklichen Know-how können wir gänzlich neue Arbeitsbereiche erschließen, die mit innovativen Ideen nicht nur neuartige Darstellungsmöglichkeiten eröffnen können, sondern auch für die Kunden verbesserte Möglichkeiten für eine Visualisierung ihrer Produkte ermöglichen.