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  • Das Objekt sollte nicht zu stark glänzen oder selbst leuchten. Solche Effekte können bei virtuellen Darstellungen nachträglich passend simuliert werden

 

  • Das Objekt sollte eine klare Struktur besitzen, da großformatige glatte und einfarbige Flächen die photometrische Abtastung erschweren.

 

  • Das Objekt sollte für einen Photoscan aus jeder Perspektive photometrisch scannbar sein, da sonst bestimmte Stellen nicht dreidimensional exakt erfasst werden können oder rekonstruiert werden müssen.

 

  • Das Objekt sollte nicht zu dünn sein: lose Papiere, Blütenbläter, lose Stoffe oder Federn müssen während der Optimierung verdickt werden und können zu ungewünschten Resultaten führen. In Einzelfällen wäre es möglich, dünne Objekte im dreidimensionalen Raum realitätsnah zu rekonstruieren.

 

  • Es ist sowohl möglich große Objekte als auch kleine Objekte (im Marcobereich) zu scannen.

 

Scanvorraussetzungen

Um erfolgreich verschiedene Produkte einscannen und verarbeiten zu Vorrausetzungen Voraussetzungen können, gibt es diverse, die das einzuscannende Motiv und die jeweilige Umgebung erfüllen sollte:

 

  • Das Objekt sollte nicht durchsichtig oder halbdurchsichtig sein.

 

  • Das Objekt sollte weder verchromt oder verspiegelt sein. Eine Abhilfe könnte das Einsprühen mit einem wasserlöslichen „Matt-Spray“ bieten.

 

  • Das Objekt sollte sich während der Aufnahme auf keinen Fall bewegen oder verschieben.

  • Die Lichtsituation sollte sich während der Aufnahme nicht verändern. Bei den virtuellen Darstellungen wird die Lichtsituation nachträglich passend simuliert.

 

  • Die Lichtsituation sollte aus möglichst diffusem Licht bestehen. Harte Schattenwürfe sollten während des photometrischen Scans auf jeden Fall vermieden werden. Auch hier wird bei den virtuellen Darstellungen wird die Lichtsituation nachträglich passend simuliert.

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